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Teil 4

Die Garten- und Wohngebietsfeste im „Kirschbaum“
entwickelten sich zur Tradition für die Bürger von Bernsdorf
und Umgebung. 1978 wurde die Arbeit mit dem Titel „Hervorragendes
Spartenkollektiv“ gewürdigt. Ende der 70-er Jahre wurde es
Licht in den Lauben, als die Elektro-Erdverkabelung nach drei Jahren
beendet war. Die Stadt Karl-Marx-Stadt verlieh der Sparte im Jahre 1979
den Titel „Staatlich anerkanntes Naherholungsgebiet“.
1979 und 1980 wurde der „Kirschbaum“ Wettbewerbssieger der
Chemnitzer Sparten. 1984 wurde dann das neue Bauhofgebäude in Angriff
genommen.
Nach der Wende wurde im Jahr 1990 mit der Eintragung ins Vereinsregister
aus der Sparte wieder der Kleingartenverein „Kirschbaum“.
Viele neue Aufgaben so. z.B. in Steuer- und Rechtsfragen kam auf den
Vorstand zu, der von mehr als 50 Gartenfreunden in seiner ehrenamtlichen
Arbeit unterstützt wurde. Seit 1993 verbindet die “Kirschbäumler“
eine lebendige Patenschaft mit dem Kleingartenverein Ladenburg. Im Jahre
1995 fand erstmals seit der Wende wieder ein Kinderfest im „Kirschbaum“
statt.
In den letzten Jahren waren der grundhafte Ausbau des Hauptweges sowie
die Schaffung von 90 Parkplätzen im Eingangsbereich der Anlage
Schwerpunkte der Arbeit.
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