» Laubenbau       » Partnerschaft zum KGV Ladenburg e.V.

text-   Teil 2

Wegebau 1925

Der damalige Pachtpreis für das Jahr 1924 betrug 5 Pfennige pro Quadratmeter. Das Halten von Kleintieren war nicht gestattet, um die Ernte nicht zu gefährden.

Der Name des Vereins ergab sich 1924 fast von selbst. Vereinsmitglied und Landschaftsgärtner Höppner spendete 60 Kirschbäume, die entlang des heutigen Rosenweges gepflanzt wurden und unsere Anlage über Jahrzehnte zierte. Die meisten dieser Bäume mussten im Laufe der Zeit weichen, der Name aber blieb.

Dank einiger kommunal einflussreicher Vereinsmitglieder erhielt die Anlage in den ersten Jahren viele Entwicklungsakzente. Die Anlage entwickelte sich so recht schnell, wobei jeder Gartenfreund noch 45 Arbeitsstunden für den Auf- und Ausbau der Anlage zu leisten hatte. Allerdings gaben auch 22 Pächter ihr Land im ersten Vereinsjahr wieder auf. Große Verdienste am Aufbau lagen auch beim gegründeten Bauausschuss unter Leitung von Gartenfreund Ernst Tippner. Zudem hatte jedes Mitglied 70 Mark in einen Baufonds einzuzahlen, wobei die Eigenmittel für den Ausbau der Anlage bei weitem nicht ausreichten.

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